Mit der Gemeinwohlbilanz stellt die Stadtentwässerung Stuttgart ihren Beitrag zur Nachhaltigkeitsentwicklung systematisch und transparent für die Öffentlichkeit dar. Angestoßen durch eine Gemeinderatsinitiative ließ sich die SES bereits 2017 zum ersten Mal zertifizieren. Jetzt liegt das zweite Bilanzergebnis vor – im Vergleich zu 2017 ist die SES nochmal besser geworden. Sichtlich stolz nahm die SES das Zertifikat am 9. Mai im Rathaus entgegen.
„Uns ist es wichtig, sowohl intern als auch extern das Signal zu senden, was wir für die nachhaltige Entwicklung der SES unternehmen und welche Potenziale wir konsequent weiterverfolgen“, so Frank Endrich Kaufmännischer Betriebsleiter der SES.
Frank Endrich, Kaufmännischer Betriebsleiter Stadtentwässerung Stuttgart (links) und Boris Diehm, Abteilungsleiter Klärwerke und Kanalbetrieb der Stadtentwässerung Stuttgart (zweiter von links)
Die Gemeinwohlbilanz bildet im Gegensatz zur Finanzbilanz keine Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens ab, sondern misst die Umsetzung von Werten wie Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung. Und das nicht nur im Unternehmen selbst, sondern auch für seine Berührungsgruppen.
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